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Trainingscamp 2019 nach Ostern
Trainingscamp ein voller Erfolg
Drei Tage wurde in den Realschulhalle von 15 Spielern geackert und geschuftet und der Blick zurück ist sehr positiv.
Immerhin haben sich 15 Spieler und Spielerinnen in den Osterferien gefunden, um ihre technischen und taktischen Voraussetzungen zu bessern. Drei Tage lang sechs Stunden Basketball standen auf dem Programm.
Glücklicherweise konnte der Organisator und Trainer noch zusätzlich einen Referenten für Korbwurf engagieren, so dass die ersten beiden Stunden unter dem Aspekt der Verbesserung der Wurftechnik standen. Der Ex-Bundesligaspieler Ingo Siebert (Länge 2,10m) brachte neuen Schwung in die Gruppe und es wurden langsam einige Fortschritte erkennbar. Mit kleinen Spielformen wurde diese Trainingseinheit abgeschlossen.
Einen herzlichen Dank für tatkräftige Unterstützung innerhalb des Trainingscamp.
Die zweite größere Einheit wurde technischen Fertigkeiten in Passen und Fangen durchgeführt. Sowohl in Stand, in der Bewegung oder in Spielform konnten die Fertigkeiten ergänzt und verbessert werden. Dank Finn Schiffer – einer der fünf besten U14 Spieler in der JBWL – konnten die Demonstrationen entsprechend dargestellt und nachvollzogen werden. Im Vergleich zum letzten Jahr nochmals eine enorme Steigerung in den Ausführungen.
In einer Spielform von 3:3 sollten die neuen Zugewinne in der technischen Fertigkeiten angewendet werden. Unter dem Aspekt, ob auch unter Wettkampfbedingungen das verbesserte Resultat zu sehen ist. Es gelang in den unterschiedlichsten Nuancen.
Nach einer erholsamen Nacht startete man mit einem Bewegungsparcour in den zweiten Tag, um wieder den aktuellen Stand abzurufen.
2 ½ Stunden Dribbling in allen Formen standen auf dem Programm. Alle Möglichkeiten in der Halle und deren Hilfsmittel wurden heran gezogen. Im Anschluss wurden in Mini Spielformen Kombinationen zwischen Passen und Wurf oder Dribbling und Wurf oder Korbleger probiert und danach trainiert.
Nach dem Mittagessen aus der Pizzeria La Botte waren anstrengende Übungen zur besseren Beinarbeit der Defence notwendig, um einen Ausgleich zur Offence zu haben.
Sehr schnell waren dabei die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit erreicht.
Im Anschluss sollten nochmals im Spiel 3:3 die neuen Inhalte gezeigt werden.
Die dritte große Trainingseinheit stand im Zeichen von kleinen taktischen Spielereien. Neben dem Passen, Dribbeln hieß es jetzt: Passen, Gegentäuschung, Schneiden und Lücke auffüllen. Mit und ohne Gegenspieler wurde dies geübt, geübt und wieder geübt.
Im weiteren Verlauf und nach dem Mittagessen konnte dies im Spiel 3:3 seine Anwendung finden. Einige Verbesserungen in der Defence konnte deutlich durch das Training erkannt werden.
Nach Beendigung der letzten Einheit wurde gemeinsam aufgeräumt und für die nächste Trainingseinheit vorbereitet. Alles klappte wie am Schnürchen!
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